Mit dem fortschreitenden Alter unserer treuen Begleiter stehen neue Herausforderungen in puncto Gesundheit im Fokus. Als aufmerksame Hundebesitzer liegt es in unserer Verantwortung, die Lebensqualität unserer älter werdenden Hunde so gut es geht zu erhalten. In diesem Beitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die Top 8 der häufigsten Krankheiten bei Senior-Hunden und was wir dagegen tun können.
Dieser Beitrag ist Teil der Serie „Senior-Hunde“. Weitere Beiträge sind:
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Die Top 8 Krankheiten bei älteren Hunden
1. Arthritis und Gelenkprobleme
Arthritis, eine der häufigsten gesundheitlichen Herausforderungen im Alter von Hunden, tritt oft schleichend auf und betrifft vor allem Gelenke im Bereich der Hüfte, Knie, Ellbogen und Schultern. Dieser schmerzhafte Zustand kann die Lebensqualität eures Hundes erheblich beeinträchtigen. Arthritis kann verschiedene Ursachen haben, darunter genetische Veranlagung, frühere Verletzungen oder einfach den natürlichen Verschleiß im Laufe der Zeit.
Anzeichen von Gelenkproblemen:
- Veränderungen im Gangbild (Steifheit etc.)
- Lahmheit / Zögerlichkeit
- Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Hinlegen
- Unwilligkeit, Treppen zu steigen
- verminderte Aktivität, Vermeidung von Training oder Übungen, die zuvor genossen wurden
- Mögliche Schmerzausdrücke
Maßnahmen:
- Früherkennung ist entscheidend: Achtet auf die genannten Anzeichen und weitere Verhaltensänderungen.
- Tierärztliche Betreuung: Bei Verdacht auf Arthritis ist eine umgehende tierärztliche Untersuchung unerlässlich. Der Tierarzt kann Schmerzmanagement-Pläne und andere therapeutische Ansätze empfehlen (z.B. Physiotherapie, um die Gelenke zu stärken).
- Gelenkgesunde Ernährung: Hochwertige Futtermittel, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt sind, enthalten oft Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitinsulfat. Diese Substanzen sind Bausteine des Gelenkknorpels und können helfen, den Gelenkverschleiß zu verlangsamen. Nahrungsergänzungsmittel, die Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien enthalten, sind ebenfalls eine gängige Option. Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, Gelenkentzündungen zu reduzieren. Antioxidantien schützen die Gelenke vor oxidativem Stress. Es ist aber ratsam, vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln oder einer Umstellung der Ernährung mit deinem Tierarzt zu sprechen, um die Bedürfnisse deines Hundes zu berücksichtigen.
Bei meinem Yorkshire Terrier Cookie traten mit zunehmenden Alter immer wieder Gelenkprobleme im Rückenwirbelbereich auf. Ihm hat dabei Grünlippmuschel und MSM sehr gut geholfen. Hier ein paar passende Nahrungsergänzungsmittel* damit.
2. Herzerkrankungen
Mit fortschreitendem Alter steigt die Anfälligkeit von Hunden für verschiedene Herzerkrankungen, darunter Klappenprobleme, Arrhythmien und Herzinsuffizienz. Klappenprobleme können dazu führen, dass das Blut nicht effizient durch das Herz gepumpt wird, während Arrhythmien unregelmäßige Herzschläge verursachen können. Herzinsuffizienz tritt auf, wenn das Herz nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut zu pumpen, um den Körper zu versorgen. Es ist wichtig, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen, da Herzerkrankungen oft schleichend beginnen und sich im Laufe der Zeit verschlimmern können.
Anzeichen von Herzerkrankungen:
- Verminderte Ausdauer
- Atembeschwerden / Kurzatmigkeit / vermehrtes Hecheln
- Müdigkeit
- Husten
- Gesteigerter Ruhepuls
Maßnahmen:
- Früherkennung ist entscheidend: Achtet auf die genannten Anzeichen sowie auf eine mögliche Gewichtszunahme und Flüssigkeitsansammlungen im Bauchbereich.
- Tierärztliche Betreuung: Bei Verdacht auf Herzerkrankungen ist eine umgehende tierärztliche Untersuchung wichtig. Der Tierarzt kann Diagnosetests durchführen und geeignete Behandlungspläne erstellen.
- Medikamentöse Behandlung: In einigen Fällen können Medikamente helfen, die Symptome zu kontrollieren und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
- Herzgesunde Lebensführung: Eine ausgewogene, dem Alter des Hundes angepasste Ernährung unterstützt die Gewichtskontrolle, da Übergewicht ein Risikofaktor für Herzprobleme ist. Angemessene Bewegung wie Spaziergänge, leichtes Spielen und moderate körperliche Aktivität sind wichtig um die Durchblutung zu fördern und das Herz-Kreislauf-System zu trainieren.
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3. Zahnprobleme
Mit steigendem Alter sind Zahnprobleme bei Hunden nicht unüblich und können langfristig die Gesundheit deines Tieres beeinträchtigen. Der Zahnschmelz nutzt sich im Laufe der Zeit ab, was zu Problemen wie Zahnerosion, Karies und Zahnverlust führen kann. Ältere Hunde sind auch anfälliger für Zahnfleischerkrankungen, da das Zahnfleischgewebe an Festigkeit verlieren kann. Vernachlässigte Zahnpflege, wie das Auslassen regelmäßiger Reinigung, führt zu Plaque und Zahnsteinbildung und erhöht das Risiko von Infektionen und Entzündungen im Mundraum.
Anzeichen von Zahnproblemen:
- Mundgeruch
- Schwierigkeiten beim Kauen
- Veränderungen im Fressverhalten
- Rötungen oder Schwellungen im Mundbereich
Maßnahmen:
- Regelmäßige Zahnpflege: Eine konsequente Zahnpflegeroutine, einschließlich Zähneputzen und geeigneter Kauartikel, kann Zahnproblemen vorbeugen.
- Veterinärbesuche: Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt ermöglichen die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Zahnproblemen.
- Spezielle Zahndiäten: Es gibt spezielle Hundefuttermittel, die darauf abzielen, die Zahngesundheit zu fördern.
4. Diabetes
Diabetes ist eine ernste Stoffwechselerkrankung, die auch ältere Hunde betreffen kann. Dabei ist der Blutzuckerspiegel unzureichend reguliert, entweder aufgrund von Insulinmangel oder einer verminderten Wirkung des Insulins. Ältere Hunde sind anfälliger für die Entwicklung von Diabetes, da der Alterungsprozess oft Veränderungen im Stoffwechsel mit sich bringt. Dies kann dazu führen, dass der Körper des Hundes Schwierigkeiten hat, Insulin effektiv zu produzieren oder zu nutzen, was zu einem Ungleichgewicht im Blutzuckerspiegel führen kann.
Anzeichen von Diabetes:
- Vermehrter Durst
- Vermehrtes Wasserlassen
- Gewichtsverlust trotz gesteigertem Appetit
- Allgemeine Schwäche
Maßnahmen:
- Früherkennung ist entscheidend: Achtet auf die genannten Anzeichen sowie auf mögliche Veränderungen im Fressverhalten.
- Tierärztliche Betreuung: Bei Verdacht auf Diabetes ist eine umgehende tierärztliche Untersuchung erforderlich. Der Tierarzt kann Blutuntersuchungen durchführen und einen individuellen Behandlungsplan erstellen.
- Diabetikerfreundliche Ernährung: Eine speziell auf Diabetiker abgestimmte Ernährung kann die Blutzuckerregulation unterstützen und die Symptome kontrollieren.
- Bewegung: Ausreichende Bewegung ist wichtig, um den Insulinbedarf deines Hundes zu reduzieren.
5. Seh- und Hörprobleme
Mit fortschreitendem Alter können Hunde mit einer Reihe von Seh- und Hörproblemen konfrontiert werden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Diese Veränderungen setzen oft schleichend ein und können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, darunter altersbedingte Degeneration. Sehprobleme bei älteren Hunden können auf Trübungen der Augenlinse, Katarakte oder andere Augenerkrankungen zurückzuführen sein. Diese Veränderungen können zu verminderter Sehkraft, Blendempfindlichkeit und Schwierigkeiten beim Erkennen von Objekten führen. In ähnlicher Weise können altersbedingte Hörprobleme auftreten, was die Kommunikation und das allgemeine Verhalten des Hundes beeinträchtigen kann.
Anzeichen von Seh- und Hörproblemen:
- Trübe Augen oder Veränderungen in der Augenfarbe
- Unwilligkeit, Treppen zu steigen (da der Hund Schwierigkeiten beim Erkennen von Höhenunterschieden hat)
- Anknurren von harmlosen Gegenständen wie Mülltonnen etc. am Straßenrand wenn es bereits dunkel draußen ist
- Stolpern über Hindernisse
- Veränderungen im Verhalten, wenn der Hund auf Geräusche reagiert
Maßnahmen:
- Früherkennung ist entscheidend: Achtet auf Veränderungen im Verhalten und der Interaktion eures Hundes mit seiner Umgebung.
- Tierärztliche Betreuung: Bei Anzeichen von Seh- oder Hörproblemen ist eine tierärztliche Untersuchung wichtig. Der Tierarzt kann feststellen, ob es sich um altersbedingte Veränderungen oder andere Probleme handelt.
- Anpassung der Umgebung: Schafft eine sichere Umgebung, indem ihr Hindernisse minimiert, Barrieren um potenzielle Gefahrenstellen errichtet und bei glatten Böden spezielle Hilfsmittel wie rutschfeste Unterlagen verwendet.
6. Nierenprobleme
Die Nieren haben die wichtige Aufgabe, schädliche Substanzen aus dem Blut zu filtern und überschüssige Abfallprodukte über den Urin auszuscheiden. Weitere Kernfunktion ist die Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts im Körper. Mit fortschreitendem Alter steigt das Risiko für verschiedene Nierenprobleme bei Hunden. Neben dem natürlichen Alterungsprozess können auch genetische Faktoren, bestimmte Erkrankungen oder eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme eine Rolle bei der Entstehung von Nierenproblemen spielen. Wenn die Nierenfunktion beeinträchtigt ist, kann dies zu einer Ansammlung von Toxinen im Körper führen, was weitere ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Anzeichen von Nierenproblemen:
- Veränderungen im Trinkverhalten (mehr oder weniger Durst)
- Häufigeres Wasserlassen oder Probleme beim Wasserlassen
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsverlust
- Müdigkeit oder Mattigkeit
Maßnahmen:
- Früherkennung ist entscheidend: Achtet auf Veränderungen im Trink- und Essverhalten eures Hundes sowie auf mögliche Gewichtsveränderungen.
- Tierärztliche Betreuung: Bei Anzeichen von Nierenproblemen ist eine tierärztliche Untersuchung notwendig. Der Tierarzt kann spezifische Tests durchführen, um den Zustand der Nieren zu beurteilen.
- Diätanpassungen: In einigen Fällen kann eine spezielle Nierendiät empfohlen werden, um die Belastung der Nieren zu reduzieren.
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7. Krebserkrankungen
Im fortgeschrittenen Alter von Hunden steigt das Risiko für verschiedene Arten von Krebserkrankungen. Ähnlich wie bei Menschen kann Krebs auch bei Hunden durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden. Dazu gehören genetische Veranlagung, Umweltfaktoren, hormonelle Einflüsse und sogar das Immunsystem. Die häufigsten Arten von Krebs bei älteren Hunden umfassen Lymphome, Mastzelltumore, Osteosarkome (Knochenkrebs), Mammakarzinome (Brustkrebs), Prostatakrebs und Hauttumore.
Anzeichen von Krebserkrankungen:
- Knoten oder Schwellungen unter der Haut
- Veränderungen in der Fressgewohnheit / Appetitlosigkeit
- Gewichtsverlust
- Apathie und Energiemangel
- Probleme beim Fressen oder Schlucken
- Verändertes Erscheinungsbild des Fells
Maßnahmen:
- Regelmäßige Untersuchungen: Plant regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, um eventuelle Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
- Frühzeitige Diagnose: Bei Verdacht auf Krebs führt der Tierarzt spezifische Untersuchungen durch, wie etwa Biopsien oder Bildgebung.
- Behandlungsoptionen: Besprecht mit dem Tierarzt die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, darunter Chirurgie, Chemotherapie oder Bestrahlung, abhängig von der Art und dem Stadium des Krebses. Es gibt auch spezielle Tieronkologen oder Naturheilmediziner für Hunde („Holistischer Tierarzt“).
- Diätanpassungen: Achtet auf hochwertige und leicht verdauliche Nahrung (proteinreich, gesunde Fette und Omega-3-Fettsäuren, moderate Kalorienzufuhr) und ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Informiert euch über mögliche Nahrungsergänzungsmittel welche Antioxidantien mit entzündungshemmender Wirkung enthalten oder die Immunabwehr stimulieren. Hier können Tierärzte und Ernährungsberater für Hunde unterstützen.
8. Gewichtsprobleme und Fettleibigkeit
Gewichtsprobleme und Fettleibigkeit können gerade bei älteren Hunden auftreten und haben weitreichende Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Lebensqualität. Im Laufe der Zeit können verschiedene Faktoren zu einem Ungleichgewicht im Gewicht führen, darunter verminderte Aktivität, altersbedingte Verlangsamung des Stoffwechsels, hormonelle Veränderungen und eine möglicherweise nicht angepasste Ernährung. Übergewicht selbst wiederum ist ein negativer Verstärker anderer Beeinträchtigungen wie Gelenkprobleme, Herzerkrankungen und Diabetes.
Anzeichen von Gewichtsproblemen:
- Zunahme oder Abnahme des Körpergewichts
- Veränderungen in der Fressgewohnheit
- Geringere Aktivität oder Bewegungseinschränkungen
- Atemprobleme oder erhöhte Erschöpfung
Maßnahmen:
- Regelmäßige Gewichtskontrolle: Achtet auf Veränderungen im Gewicht und konsultiert den Tierarzt, wenn diese auftreten.
- Ausgewogene Ernährung: Passt die Ernährung an die Bedürfnisse eines älteren Hundes an und wählt hochwertiges Futter mit angemessenen Portionsgrößen.
- Mehr Bewegung: Fördert regelmäßige, moderate Bewegung, um das Gewicht zu kontrollieren und die Gelenke zu unterstützen.
FAQ
Welche sind die häufigsten Krankheiten, von denen ältere Hunde betroffen sind?
Die Top 8 der häufigsten Krankheiten bei Senior-Hunden umfassen Arthritis und Gelenkprobleme, Herzerkrankungen, Zahnprobleme, Diabetes, Seh- und Hörprobleme, Nierenprobleme, Krebserkrankungen und Gewichtsprobleme/Fettleibigkeit.
Wie erkenne ich Anzeichen von Gelenkproblemen bei meinem älteren Hund?
Anzeichen von Gelenkproblemen können Veränderungen im Gangbild, Lahmheit, Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Hinlegen, Unwilligkeit Treppen zu steigen, verminderte Aktivität und mögliche Schmerzausdrücke sein.
Was kann ich tun, wenn mein älterer Hund Herzprobleme zeigt?
Wichtig ist die frühzeitige Erkennung von Anzeichen wie verminderter Ausdauer, Atembeschwerden, Müdigkeit, Husten und einem gesteigerten Ruhepuls. Tierärztliche Betreuung ist essenziell, um Diagnosetests durchzuführen und geeignete Behandlungspläne zu erstellen, möglicherweise inklusive medikamentöser Behandlung und einer herzgesunden Lebensführung.
Wie kann ich Zahnprobleme bei meinem älteren Hund vorbeugen?
Regelmäßige Zahnpflege, einschließlich Zähneputzen und geeigneter Kauartikel, kann Zahnproblemen vorbeugen. Zusätzlich sind regelmäßige Veterinärbesuche wichtig, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Welche Maßnahmen kann ich ergreifen, um die Nierenfunktion meines älteren Hundes zu unterstützen?
Früherkennung ist entscheidend, achte auf Veränderungen im Trink- und Essverhalten sowie auf mögliche Gewichtsveränderungen. Bei Verdacht auf Nierenprobleme ist eine tierärztliche Untersuchung notwendig. Spezielle Diäten und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme können die Nierenfunktion unterstützen.
Krankheiten bei älteren Hunden: Früherkennung ist wichtig!
Das Wohlbefinden älterer Hunde hängt maßgeblich von der Früherkennung und angemessenen Behandlung häufiger Alterskrankheiten ab. Ein aufmerksamer Blick auf mögliche Anzeichen sowie regelmäßige tierärztliche Untersuchungen spielen eine entscheidende Rolle, um die Lebensqualität eurer älteren Hunde zu erhalten oder zu verbessern.
Mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung, tierärztlicher Betreuung und viel Liebe könnt ihr sicherstellen, dass eure treuen Gefährten ihre goldenen Jahre in bestmöglicher Verfassung genießen. Das Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse älterer Hunde und die rechtzeitige Reaktion auf auftretende Gesundheitsprobleme schaffen die Grundlage für ein glückliches und gesundes Altern eurer pelzigen Familienmitglieder.
Und jetzt seid ihr dran: Habt ihr bei dem Thema Krankheiten bei älteren Hunden irgendwelche Erfahrungen mit eurem Hund gemacht? Tipps & Tricks? Schreibt es in die Kommentare und helft anderen Lesern! Danke.